Auf einmal ist alles grün, üppig, überschäumend, ich mache auf dem Rückweg einen Halt am Fluß und gehe auf den Deich. Vor den auf dem frischen Gras enorm weißen Schafen steht ein Fasan und leuchtet in der Sonne. (Die Fasaninnen leuchten nicht, aber heute habe ich eine von ganz nah gesehen, sie haben so wunderschöne, kluge Gesichter!) Die Wiese gegenüber ist halb gemäht. Ich setze mich auf die Treppe und bade in Frühlingsgerüchen.
