Ich lese „Namen, die keiner mehr nennt“ von Marion Gräfin Dönhoff und muss ganz oft schlucken. Das Buch kommt aus dem offenen Bücherschrank (natürlich steht es auch nochmal bei meinem Vater), dort habe ich in der letzten Zeit viel Dönhoff gefunden. Unsere Vater-Tochter-Reise nach Masuren ist schon fast 6 Jahre her und doch ganz nah.