Leichter Regen auf dem Dach, die Luft ist wunderbar frisch. Ich schnaufe durch nach drei wirklich besonders anstrengenden Arbeitstagen und vor einer erneuten Fahrt 700 km südlich. (Der Wetterbericht titelt „Norden fällt ins Sommerloch“ – bei Vorhersagen zwischen 17 und 28 Grad sehe ich kein sehr großes Loch, freue mich aber doch, noch zwei halbe Tage richtige Sommerhitze tanken zu können. Und so schnell noch einmal durchs Städte laufen und auch über den Friedhof gehen zu können.) Hin fahre ich mit dem Zug, zurück mit dem Auto. Scheint ein Kilometersommer zu werden, immerhin wollen wir später ja noch zu mehreren ins Tessin, hatte ich lang nicht.
