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Ich fahre ans Meer,
um das Meer zu sehen,
das Licht auf dem Wasser,
den Wind zu fühlen und zu riechen,
den Schlick,
keine Ablenkung – 
kein Essengehen, kein Menschentreffen, kein Kaffeetrinken, kein Bummeln durch kleine Läden – 
ich fahre ans Meer,
um am Meer zu sein, für ein paar Stunden,
liege nach langem Spaziergang
an der windabgewandten Seite der Mole
und lausche dem geliebten Schwabbschwabb  und dem Geläut der ruhenden Segelboote.

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