Jetzt kommt die Zeit des überschäumenden Wachsens. Während die Mirabellenblüten noch weithin leuchten und morgens um 6 schon die Hummeln in ihnen summen, treibt der freche Wind (le vent fripon) schon etliche von ihnen zwischen Wiese (Moos mit so vielen Gänseblümchen!) und blankblauem Himmel dahin. Tja, ohne dass die Blütenblätter verwehen, gibt es keine Früchte. Ich liege auf der Hollywoodschaukel, der Wind gibt Anschwung, und höre Edith Piaf. „Non, je ne regrette rien.“ Am Ende mag ich es immer ein bißchen ändern – „Car ma vie, car mes joies, aujourd’hui, ça commence avec – moi.“
