Kumma hier
Wie schön datt iss
Wenn man sowatt sieht
Will man einfach nicht begreifen
Datt die Welt voll Finsternis
Un hier iss de ganze Frieden
Ruht sich alles aus
Kein Geschrei kein Laut
Keine Bitternis
Kumma hier
Wie schön datt iss
(Hanns Dieter Hüsch)
Ich weiß, war schonmal im Blog, passt aber heute genau. Parallel zu all dem Schrecklichen, es umgebend und durchdringend, es ergänzend und einfach so ist all das Schöne, die Stille, das Wachsen, Werden und Vergehen. Ich setze mich zu den Pilzen auf die feuchte Erde und atme.